Gratulation an Rudi Rörich zum Sechzigsten

Die BWV gratuliert Rudi Rörich recht herzlich zum 60. Geburtstag:

Kaum zu glauben, Rudi Rörich ist am 6. Mai 2010 60 Jahre alt geworden. Und die BWV gratuliert ihm dazu recht herzlich und wünscht ihm alles Gute, viel Glück und Segen für die kommenden Jahre. Mögen Rudis Wünsche in Erfüllung gehen.

Rudi Rörich ist in Winterbach allseits bekannt. Er ist ja auch ein echter Winterbächer. Für die BWV ist er bereits seit über 20 Jahren im Gemeinderat tätig. Dabei ist er bei den Wählerinnen und Wählern so gut angekommen, dass er es bei den letzten beiden Gemeinderatswahlen zum Stimmenkönig gebracht hat. Wer kann es einem auch Verdenken. Rudi Rörich, ein Mann der Tat, mit Weitblick – und auch sehr wichtig – ein Mann mit Bodenhaftung und einem Gespür für seine Mitmenschen. Stets hat er für die Anliegen der Mitbürgerinnen und Mitbürger ein offenes Ohr, kann zuhören und diese mit seiner freundlichen und aufgeschlossenen Art auch für sich gewinnen. Mit seiner ausgleichenden Art findet er selbst in schwierigen Situationen stets die richtigen Worte. Neben der Arbeit als BWV-Gemeinderat vertritt Rudi Rörich auch unseren Bürgermeisters Albrecht Ullrich.

Aber allein mit dem Engagement in der BWV als Gemeinderat ist Rudi Rörich wohl nicht ausgelastet. Unser Rudi ist sowohl im Posaunenchor, als auch bei der freiwilligen Feuerwehr aktiv mit dabei. Um fit zu bleiben, zieht Rudi während der Badesaison fast jeden Abend seine Bahnen im Winterbacher Freibad. Ach ja, um nicht zu vergessen, Rudi hat ja auch noch einen Betrieb zu leiten und steht auch dort seinen Mann und muss jeden Tag der Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern und Kunden gerecht werden.

Wie macht er das nur? Trotz der großen Verantwortung die er trägt, der vielen Termine und Verpflichtungen die auf ihn warten, hat Rudi Rörich fast immer ein verschmitztes Lächeln im Gesicht (Wer kennt es nicht?) und strahlt dabei eine Freundlichkeit, eine Ruhe sowie eine Gelassenheit aus. Dies macht Rudi Rörich zu einem guten Vorbild für uns alle.

Joachim Wurster